Was sollen Philosoph/innen tun? Kommentar zur Podiumsdiskussion „Bedrohtes Denken“ (DGPhil Kongress 2017)

dc.contributor.authorKronfeldner, Maria
dc.contributor.authorReutlinger, Alexander
dc.contributor.unitDepartment of Philosophy
dc.date.available2022-03-29T09:34:34Z
dc.date.issued2018
dc.description.abstractWie können Philosoph/innen mit der Bedrohung der akademischen Freiheit umgehen, die von rechtspopulistischen Strömungen (in Deutschland, Europa und weltweit) und autoritären Staaten (wie der Türkei und Ungarn) ausgeht? – Diese Frage stand im Zentrum der Podiumsdiskussion „Bedrohtes Denken“, die während des DGPhil Kongresses in Berlin am Tag der Bundestagswahl 2017 stattfand. Es war eine Diskussion, deren Ende von der bedrückenden Nachricht überschattet wurde, die rechtsextreme AfD werde drittstärkste Kraft im neuen Bundestag. Angesichts dieses zutiefst beunruhigenden Wahlergebnisses glauben wir, dass es wichtig ist, diese Diskussion weiterzuführen. Dieser Kommentar soll dazu einen Anstoß geben.
dc.description.urihttp://www.ingentaconnect.com/contentone/klos/zphf/2018/00000072/00000001/art00009
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/20.500.14018/13481
dc.identifier.urlhttp://www.ingentaconnect.com/contentone/klos/zphf/2018/00000072/00000001/art00009
dc.language.isoger
dc.source.epage118
dc.source.issue1
dc.source.journaltitleZeitschrift für Philosophische Forschung
dc.source.spage114
dc.source.volume72
dc.titleWas sollen Philosoph/innen tun? Kommentar zur Podiumsdiskussion „Bedrohtes Denken“ (DGPhil Kongress 2017)
dc.typeJournal article
dspace.entity.typePublication
refterms.dateFOA2022-03-29T09:34:34Z
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